Kommt die Impfapokalypse?
(von Olaf Francke)
Wir impfen, wir impfen... werden wir demnächst zwangsgeimpft? Wird man unsere DNA manipulieren oder die Bevölkerung gezielt reduzieren? Warum macht man sowas? Muss man das unterstützen?
Landauf, landab geraten die Anti-Vaccer in Hysterie, Panik macht sich breit, Fluchtreflexe werden initiiert. Doch wohin, wenn Hartz IV den Rahmen des Widerstandes definiert? Apokalyptische Szenarien werden erzählt von zwangsgeimpften Schlafschafen, die einkaufen gehen dürfen und aufrechten Erwachten, die als Geschwister-Scholl-im-Geiste und Anne-Frank-der-Herzen am Hungertuch nagen, weil sie ihre Stütze nicht an der Tanke versaufen dürfen.
Die Fertigstellung von Impfstoffen gegen das SARS-CoV-2 Virus (nicht "gegen Corona") naht und lauter wird das Gekläffe in den TG-Chats. Die faschistisch-kommunistische Impfdiktatur der Masken-Hochfinanz droht, uns alle zu
[_] vernichten
[_] umzubringen,
[_] versklaven
[_] mit Tier-DNA zu manipulieren
[_] verblöden
[_] (eigene VT anfügen) __________
Also, ich bin so ein "Schlafschaf", wie man das so quer-neudeutsch nennt. Okay, ich habe einen IQ von 146, aber das schützt ja bekanntlich nicht vor Schafschlaferei. Ich bin also so blöde, zu glauben, dass eine Impfung mich vor schwerem Infektionsschaden bewahren kann. Warum? Weil ich die Grenzen meiner Kompetenz kenne und weil ich nicht Medizin studiert habe, mich also auf die Aussagen qualifizierter Mediziner verlasse, nicht auf das Gequake von hergelaufenen Marktschreiern, Winkeladvokaten und verkrachten Reichsbürgern, die auf der Jautube-Unität theoretische Infektionsmedizin studiert haben. Ich habe die eine oder andere Ausbildung genossen, die es mir ermöglicht, den Wahrheitsgehalt von Aussagen wie "Eine Mund-Nase-Bedeckung verringert die Aerosolemission" oder "Impfung bereitet den Körper auf eine Infektion sinnvoll vor" in Richtung Wirksamkeit extrapolieren zu können.
Ich bin ein sogenannter "Risikopatient", der sich auch gegen Grippevirenstämme impfen lässt, weil das hilft, einer solchen Corona-Viren-Influenza bereits im Anfangstadium mit wirksamen Antikörpern zu begegnen. Ich lasse mich auch in Bezug auf die Pneumonie impfen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass es lebensgefährlich und äußerst unkomfortabel sein kann, wenn die linke Lunge plötzlich einen Platten hat und den Dienst verweigert.
Covid-19 ist eine Erkrankung - nicht nur des respiratorischen Systems - die den Körper massiv angreift, unter anderem auch das Nervensystem. Ein mittlerer bis schwerer Verlauf kann die intelligente Leistung des Gehirns massiv negativ beeinflussen, ein Luxus, den manch ein "impfkritischer Grippling" sich wohl kaum leisten kann, möchte ich mal annehmen.
Ich habe lange dafür plädiert, Masken und Impfung zu akzeptieren. Damit ist jetzt Schluss. Ich stelle für mich persönlich fest:
- 1) Ich werde beim Einkaufen usw. eine voll desinfizierbare FFP3 Maske tragen, die MICH schützt.
- 2) Ich werde eine angebotene Impfung annehmen, weil sie MICH schützt.
- 3) Ich werde die Mitglieder meines Haushaltes dazu anhalten, Abstandsregeln zu beachten, weil es MICH schützt.
Der Schutz derer, die auf den Straßen und in zahlreichen social web areas herumkrakeelen, wir würden in einer Diktatur leben, hat für mich inzwischen jede Bedeutung verloren. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas je schreibe, aber meine Empathie für diese Trotzbürger schwindet und tendiert inzwischen gegen Null.
Ich finde, der Staat sollte diejenigen, die sich und andere schützen, mit allen Mitteln unterstützen. Also: Gute Masken verteilen, impfen, Krankenhausressourcen bereitstellen und digitale Impfschutzkarten ausgeben. Wer sich und andere nicht zu schützen bereit ist, sollte ohne Maske laufen dürfen, zu bestimmten Zeiten einkaufen dürfen, seine Grippe in großen Behandlungszentren abseits der Kliniken mit Kamillentee und Zwieback auskurieren dürfen. Und wenn sie sterben? Naja, gestorben wird halt immer, oder? Ist ja nur ne Grippe.
Ein solches Vorgehen könnte erheblich zu einem statistischen Anstieg des durchschnittlichen IQ beitragten. Durch natürliche Selektion. "Survival of the fittest" bedeutet nicht, dass Freizeitsportler und Gelegenheitspumper überleben, sondern jene, die in der Lage sind, sich anzupassen.
Ich muss ehrlich sagen, diese Idee mit dem "Zeichen des Tieres", dem Mal an Hand oder Stirn, gefällt mir eigentlich immer besser.
Steht ja auch in der Bibel so: "Wer Verstand hat..." - nicht wahr?
Und? Was ist im Netz so los?
Bei Facebook geben sich die impfkritischen Infektionsmediziner die Kommentarklinke in die Hand und ansonsten brave Vollberufsmuttis mit den Hobbys "Handy, Gelnägel und Rauchen" mutieren zu Löwenmüttern.
Schauen wir mal, wer alles am Bahnhof Telegramm auf Gleis eins herumsteht und auf die Koffer wartet... ach schau an, die Anhänger des Hühnerkönigs von Püttelkow, Rüdiger Hoffmann ... (www.akte-staatenlos.de) - die Rasselbande virtuell republikflüchtiger Bildungsabstinenzler hat auch zu jedem Thema was zu sagen, hauptsache, es klingt irgendwie dramatisch und bedrohlich.
An der Couchnazifront tut sich so einiges. Der/die FB-User(in) "Felicita San" ergeht sich fröhlich in Mengele-Fantasien. Das erlebe ich im Moment auch täglich in der Staatenlos-Chatgruppe bei Telegram. Überall im Netz rennen Panikmacher herum und vergleichen Impfungen mit dem Holocaust. Das ist widerlich. Es verhöhnt die Opfer und die Überlebenden des Holocaust in einer Art und Weise, die unterträglich ist. Das hat auch nichts mehr mit "Meinungsfreiheit" zu tun. Dieses Fake-Profil teilt ausschließlich Fakenews über Corona, Chemtralis, Migration und andere Verschwörungserzählungen.
Profil bei Facebook: https://www.facebook.com/groups/116375358518082/user/100022703924347
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