Völkerwanderung 2.0 - soweit die Füße tragen

Kategorie: Free Speech Erstellt: Freitag, 11. September 2020 Drucken

(von Olaf Francke)
Aus aktuellem Anlass äußere ich hier einige Gedanken über Migration und was diese bewirken kann. Wer allein schon eine kontroverse Diskussion dieses Themas als unzumutbar ablehnt, der möge bitte nicht weiterlesen.

Völkerwanderung und Migration

Es gibt Dinge, über die muss man lange nachdenken. Ernsthaft nachdenken. Zum Beispiel über die Völkerwanderung. Nein, nicht die vor anderthalb Jahrtausenden, als Hunnen, Langobarden, Angelsachsen und Goten für frisches Blut in den genetischen Pools Europas sorgten, sondern die moderne, in der Völker Vorderasiens und Afrikas Richtung Europa wandern, um hier an einem bestimmten Lebensstandard zu partizipieren.

Und ja, man muss auch abwägen, was man darüber laut denkt, sprich: in den sogenannten "sozialen Medien" darüber schreibt. Findet man das nämlich gut, ist man ein "Gutmensch". Findet man das schlecht, ist man - nein, kein "Schlechtmensch" - sondern, genau: ein "NAZI". Und nein, das steht nicht, wie einige Schwurbler behaupten, für "aus Nazareth stammend", es steht für "Nationalsozialist" und diese Bezeichnung ist in der deutschen Gesellschaft inzwischen zum Totschlagargument Nummer Eins avanciert. Der Begriff hat auch mit "Sozialist" im eigentlichen Sinne nichts gemein, die Betonung liegt da eher auf "National-", was heutzutage soviel heißt wie unempathisch, kaltherzig, brutal, antidemokratisch, inhuman, grundweg böse, dumm, ungebildet, gesellschaftsfeindlich usw., am besten alles zusammen.

Also überlegt man sich genau, was man sagt, resp. schreibt. Es sei denn, man ist ein STÖRENFRIED. Dann überlegt man zwar das Thema, denkt aber nicht darüber nach, was die anderen Leute darüber sagen und ob es ihnen nun gefällt oder nicht. Ich habe bereits in anderen Störenfried-Blogeinträgen über das Thema Migration und die Methoden derselben geschrieben, zum Beispiel -> HIER und -> HIER

Im Grunde wiederholt sich alles. Einige Dinge ändern sich, jedoch nicht zum Besseren. Nun ist etwas geschehen, das mich nachdenklich(er) werden lässt, nämlich die Feuer von Moria (und ich meine nicht diese Tolkien-Story!). Bislang war ich stets der Ansicht, dass Menschen, deren Leben von Krieg, Folter, Unterdrückung usw. ernsthaft bedroht ist, nach den Artikeln unseres Grundgesetzes in Deutschland um Asyl ersuchen können und dürfen. Das sind dann Asylsuchende oder Asylbegehrende, kurz: Asylanten. Diese Ansicht hat sich bei mir nicht geändert.

Allerding kommen seit 2015 sehr viele Menschen zu uns, die asylbegünstigende Fluchtursachen vortragen (die Statistiken dazu findet man im ersten oben verlinkten Artikel, die wiederhole ich hier nicht). Die Menschen kommen aus Vorderasien (sogar aus Pakistan und Afghanistan), aus Kleinasien (u.a. Irak, Iran), der Levante (z.B. Libanon, Syrien) und aus Afrika (aus fast allen afrikanischen Ländern). In viele Regionen herrscht Krieg, zum Beispiel führt der NATO Bündnispartner Türkei in Nordsyrien und dem Irak Krieg gegen Kurden. Auch in Afghanistan ist es unruhig, offensichtlich hat auch die in der Geschichte x-te Besatzungsmacht das nicht ändern können. Das Machtvakuum im Irak wurde von den siegreichen Truppen der Koalition der Willigen nicht gefüllt, auch dort sind die Zustände chaotisch. In Afrika herrschen seit ewigen Zeiten Bürgerkrieg, Religionsterror und Kriminalität.

Aus diesen Gebieten strömen nun seit geraumer Zeit ziemlich viele Menschen nach Europa. Werden sie unterwegs von Medien interviewed, sprechen sie davon, "ein besseres Leben" führen zu wollen. Verfolgung, Folter und Tod kommen erst beim Aufnahmeantrag zur Sprache, der in Begleitung von engagierten "Flüchtlingshelfern" rechtssicher gestellt wird. Sind diese Leute dann erst einmal in "Germoney" angekommen, erfreuen sie sich schnell eines "besseren Lebens", denn - unbestritten - der Lebensstandard hier ist höher als der im Hindukusch.

Die Frage, die sich mir stellt, ist die: Haben alle Menschen, die - legal oder illegal - die Grenze übertreten, automatisch einen Anspruch darauf, an diesem Lebensstandard teilzuhaben? Zwingt uns die brutale Geschichte der einstigen Kolonial- und Weltkriegsmacht Deutschland dazu, alles, was hier erarbeitet wurde, bedingungslos mit der ganzen Welt zu teilen? Das ist eine grundsätzliche Frage, die durch unser Grundgesetz nicht beantwortet wird. Zum Thema "Flüchtlingsstatus nach der Genfer Konvention" gibt -> WIKIPEDIA Auskunft.

Nun gibt es Verfechter einer moralischen Generalverantwortung, die verlangen, Deutschland als eines der vermeintlich reichsten Länder der Erde müsse sich sozial zeigen und den Reichtum teilen. Aber: Tun wir das nicht längst?

26% der Bevölkerung in Deutschland haben einen Migrationshintergrund (gut 21 Millionen), davon wiederum sind 48% nicht deutsche Staatsbürger, von denen etwa 85% selbst eingewandert sind. Gemäß den Angaben des statistischen Bundesamtes sind von 1995-2014 circa 3,5 Millionen Menschen als Asylbegehrende nach Deutschland gekommen, seit 2015 bis jetzt noch einmal 1,7 Millionen. Und der Zustrom hält an.

Migrationsfamilien

Das Bedürfnis der Immigranten nach Verbesserung ihrer persönlichen Lage ist verständlich, und dass sie tausende Kilometer reisen, teure kriminelle Schlepper bezahlen oder darauf hoffen, von mildtätigen Hilfsorganisationen aus der künstlich herbeigeführten Seenot errettet zu werden, ist auch nachvollziehbar. Jeder möchte in einem Land wohnen, in dem man gut und gerne lebt. Das ändert jedoch nichts an der Frage, ob die Menschen aus aller Welt das Recht haben, hier zu leben.

Ich zum Beispiel habe NICHT das Recht, in den USA oder Neuseeland zu leben, auch wenn es mir gefiele. Und wenn ich dorthin fahre, deren Grenze illegal übertrete und fordere, von nun an auf Kosten der dortigen Solidargemeinschaft zu leben, wird man mich schnell eines Besseren belehren, denke ich mal. In Deutschland kann und darf ich als Gewerbetreibender, Arbeiter, Angestellter, Rentner, als Unbeschäftigter, Kranker und sogar als Fauler mit und von den Erträgen der Solidargemeinschaft leben, weil dies das Land ist, in dem ich geboren wurde. Ob die Verteilung immer gerecht ist, lassen wir mal dahingestellt.

Aber wie ist das mit Menschen, die an unsere Tür klopfen, nicht angeben, wer sie sind, woher sie stammen und die mit bis zu 35 (!) verschiedenen Identitäten in Europa unterwegs sind, um sich "ein besseres Leben" finanzieren zu lassen? Ist es deren gutes Recht, das zu tun? Ist es deren Recht, alles zu tun, um in den Genuss der Errungenschaften unserer Solidargemeinschaft zu gelangen? Gerade in diesen Tagen stellt sich eben diese Frage wieder.

Aktion 13000 Stühle vor dem Reichstag

Vor einigen Tagen erregte eine symbolische Aktion von Seebrücke, Sea-Watch, LeaveNoOneBehind, Campact und anderen Hilfsorganisationen in der Bundeshauptstadt mediales Aufsehen. Man stellte etwa 13.000 leere Stühle auf dem Platz der Republik auf, um darauf hinzuweisen, dass der "Platz und die Aufnahmebereitschaft der Städte, Länder und Zivilgesellschaft" ausreichend sei, um zum Beispiel 12.000 Menschen aus dem Aufnahmelager "Moria" auf der griechischen Insel Lesbos bei uns aufzunehmen. Symbolische Geldsäcke waren jedoch nicht Teil der Aktion. Seit Jahresbeginn hatte Deutschland bereits 465 Menschen aus dem Lager Moria aufgenommen, obschon dies nicht den Richtlinien der Europäischen Union (GEAS / Dublin-Abkommen) entspricht. Auch verweigert sich Deutschland nicht seiner humanitären Verantwortung, bei den Erstanträgen führt Deutschland europaweit an.

Migrationsstatistik

Natürlich war und ist die Lage z.B. auf den griechischen und italienischen Inseln alles andere als optimal, weder für Geflüchtete und Migranten, noch für die Bevölkerung vor Ort. Keine Frage. Und dass man irgendeine Lösung finden muss, steht ebenfalls außer Frage. Allerdings darf sich ein Staat - und das ist meine persönliche Meinung - nicht erpressbar machen, weder von anderen Regierungen, noch von Kriminellen oder Terroristen und auch nicht von Einreisewilligen.

Das Lager Moria auf Lesbos ist zu klein, zu dreckig, menschenunwürdig und auch ein Hotspot für Infektionsprobelmatiken, wie man unlängst feststellte, als dort 35 Personen als mit dem SARS-CoV-2 infiziert erkannt wurden. Die Behörden stellten das Lager unter Quarantäne, sehr zum Unmut der Bewohner.

Wenige Tage, nachdem die guten Menschen in Deutschland nun medienwirksam und über das Internet weltweit verbreitet vor dem Reichstagsgebäude ihre bzw. unser aller Aufnahmebereitschaft mehr oder weniger ungebeten deutlich demonstrierten, vernichteten nun plötzlich mehrere aufeinander folgende Brände die gesamte Infrastruktur in dem Flüchtlingslager. Die armen Menschen in dem Lager sind nun noch ärmer dran, weil sie nicht einmal mehr Zelte haben. Sie kampieren auf der Straße. Der größte Teil der Infizierten ist unauffindbar in der Menge verschwunden. Fröhliches Multispreading allerseits!

Die Feuer von Moria

Die Ursache der Feuer ist zweifelsfrei Brandstiftung, bei den Löscharbeiten wurden Feuerwehrleute mit Steinen beworfen. Irgendjemand hat also nach Bekanntwerden der Quarantäne und der rührenden PR Aktion der Aktivisten in Germoney das gesamte Lager in Brand gesteckt, um .. ja was? Eine Entscheidung zu erzwingen? Medienbilder zu erzeugen, die etwas emotionaler sind als leere Stühle auf dem Rasen?

Selbst den strapazierten Gastgebern der Asylsuchenden wird das Treiben dort langsam zu bunt. Der Regierungssprecher des Migrationsministeriums Stelios Ptesas äußerte:  „Wir sagen es ihnen klipp und klar: Sie werden nicht wegen des Feuers die Insel verlassen. Das können sie vergessen.“

Genau das ist dort geschehen: Die Asylsuchenden versuchen, die EU zu erpressen. Sie verbrennen ihre Zelte, hinterlassen verbrannte Erde und bereiten sich darauf vor, bald ins europäische Kernland vordringen zu können, ihr Ziel, dass sie von Anfang an im Auge hatten.

Katrin Göhring-Eckhardt in Moria

Deutsche Politiker, die nun die Gelegenheit sehen, ihr öffentlich zelebriertes humanitäres Profil zu schärfen, überschlagen sich förmlich mit Aufnahmeangeboten. Frau Katrin Göhring-Eckhardt ("Die Grünen") jettete - bestimmt umwelfreundlich - sofort nach Griechenland, um dort das Ausmaß ihrer Betroffenheit medial darzustellen, quasi als kleine 'moralische Entscheidungshilfe' für die daheimgebliebenen Politiker. Dramatisch inszenierte Bilder und ein hübscher emotionaler Text dazu, schon läuft das Augenwasser und das Geld der Flüchtlingshilfe. Es sei die Frage gestattet, ob sie nach ihrer Rückkehr nun zwei Wochen in Quarantäne gehen wird, immerhin hat sie ein ausgewiesenes Quarantäne- und Risikogebiet besucht.

Natürlich ist humanitäre Hilfe erforderlich. Die griechischen Behörden senden Schiffe als Notunterkünfte nach Lesbos, um die Menschen dort mit dem Nötigsten zu versorgen. Von der Bevölkerung kann dort nicht mehr allzu viel erwarten, nachdem die Flüchtlinge jahrhunderte alte Olivenhaine zerstört und verfeuert haben, die halbe Insel zugemüllt ist, regelmäßig in die Häuser dort eingebrochen wird und der Tourismus sich seit Jahren von der einst beliebten Ferieninsel verabschiedet hat. Die Bewohner von Lesbos haben die Nase voll. -> LINK zu einer SPIEGEL TV Reportage bei Youtube

Was soll man nun tun? Nachgeben und die Obdachlosen ins gelobte Land evakuieren? Welches Signal wird dadurch gesetzt? "Verbrennt die Brücken hinter euch - wir nehmen euch alle auf"? Können wir als Gesellschaft uns das wirklich leisten? Sicher, den Platz haben wir. Mecklenburg-Vorpommern ist groß. Aber wird unsere Gesellschaft diesen Zustrom noch lange verkraften?

Man kann sich das alles natürlich schön reden und die technische Machbarkeit auf die Fahnen schreiben. Aber es verändert unsere Lebensweise zunehmend. Es ist kein Geheimnis, dass von Menschen aus sippen- und stammesstrukturell organisierten Kulturen nicht selten Veränderungen herrühren, die nicht oder nur schwer mit der von uns mehrheitlich gelebten FDGO in Einklang zu bringen sind.

  • Es mag in Afghanistan nützlich sein, sich zu bewaffnen und junge Mädchen als Bräute käuflich zu erwerben - hier ist das nicht der Fall.
  • Es mag in Nigeria sinnvoll erscheinen, sich das zu nehmen, was einem gefällt und seine Verrichtungen dort zu erledigen, wo es eben drückt - hier ist das nicht der Fall.
  • Es mag in vielen Teilen der Welt angehen, Ehre und Privatsphäre der 'Kufar' (also der Un- oder Andersgläubigen) zu verletzen und zu beschmutzen - hier ist das nicht der Fall.
  • Auch Vergewaltigung, Messerstecherei, Antisemitismus und so weiter sind eben nicht gern gesehen in dem Land, in dem ICH gut und gerne lebe.

Wer diese - zugegeben, subjektive - Auflistung für anmaßend hält oder sie für übertrieben erachtet, der sollte einfach mal zwei Wochen Ferien in Duisburg-Marxloh machen, um dort eine Feldstudie zum Thema Integration zu führen. Und wenn die Befürworter einer bedingungslosen Asylpolitik der Ansicht sind, dass wir uns den Migranten anpassen müssen, also unsere Gesellschaft quasi in deren Kulturimport integrieren müssen, dann würde ich im Gegenzug fordern, das Waffengesetz abzuschaffen, die Hausschlachtung im Badezimmer zu legitimieren und es gutsituierten Mitteleuropäern zu gestatten, mit mehreren Kindern verheiratet zu sein. Auch der allgemeine Sozialbetrug sollte straffrei gestellt werden und die Amtskirchen sollten ihren Grundbesitz den bedürftigen Neubürgern für die Errichtung von Moscheen und Barbierläden zur Verfügung stellen.

DAS nämlich ist ein Problem, an dessen Lösung NIEMAND auch nur ansatzweise zu arbeiten gewillt ist: Das Aufeinandertreffen der verschiedenen Kulturen.

  • Ist es gewollt, dass die mitteleuropäische Kultur durch den Einfluss afrikanischer und orientalischer Kulturen verändert wird?
  • Ist es gewollt, dass die europäischen Ehrbegriffe und das freiheitliche Denken durch Fremdfeinfluss verwässert werden und um quasi mittelalterliche Moral fragwürdig erweitert werden?
  • Ist es gewollt, dass unsere sozialen Absicherungssysteme durch Transferleistungsgewährung an Angehörige anderer Nationalitäten und damit weltweit verteilt werden?
  • Ist es gewollt, dass die Staatsangehörigen hier in Deutschland gegen diese Form der stillen Migrationspolitik aufbegehren und sich extremistischen Parteien zuwenden?

Sollten diese Fragen mit 'Ja' beantwortet werden, so ist dies als grundsätzliches Versagen deutscher Politik oder sogar als vorsätzliche Beschädigung der FDGO zu betrachten.

Sollten diese Fragen mit 'Nein' beantwortet werden, so bedarf es dringend einer Korrektur der aktuellen Verfahrensweise, um den bereits entstandenen Schaden zu begrenzen.

Es führt kein Weg um die Abschottung der EU nach Außen herum. Entweder wir schotten uns auch ab (wie alle anderen), oder alle öffnen ihre Grenzen. Ein bisschen Weltsozialamt geht nunmal nicht. Ist das Prinzip 'One World' eine Möglichkeit? Brauchen wir eine 'Neue Weltordnung'? Immerhin ist diese ja schon in Planung. Störenfried-Artikel -> DIE NEUE ORDNUNG

Eine globale Lösung ist viel schwieriger, als die 'Global Mulitistakeholder' sich das vorstellen, denn sie denken nur in ihren eigenen Kreisen. Für die Denkmuster eines afghanischen Ziegenhirten oder somalischen Fischers ist da kein Platz. Das merken die jungen, weiblichen 'Global Shapers' spätestens dann, wenn sie in einer dunklen Ecke von jungen Männern 'vorwiegend südländischen Aussehens' umringt sind und wenig höflich um körperliche Zuneigung ersucht werden.

Zur Zeit ist eine gewisse Austerität nach meinem Dafürhalten existenzsichernd für das, was wir als Nation kennen. Andernfalls müssen wir dieses gesellschaftliche Konstrukt eben aufgeben. Vor demselben Dilemma stehen ja auch die USA mit den südamerikanischen Staaten, eigentlich jedes Industrieland. Armutsflüchtlinge verhindern? Möglich. Durch Fair Trades. Das will bloß keiner.

Die Möglichkeit einer Lösung: Asylanträge sollten in den Botschaften und Konsulaten Deutschlands in den Herkunftsländern gestellt werden, wobei dort die Möglichkeit der Inobhutnahme besonders gefährdeter Personen gegeben sein muss. Es müssen klare Signale gesetzt werden, die aufzeigen, dass es KEINEN SINN macht, für tausende Dollar oder Euro Schleuser zu bezahlen, damit diese dann Menschen aufs Mittelmeer schleppen, um Seenot zu erzeugen oder damit Menschen an der EU-Außengrenze abgeladen werden, um Einlass zu begehren. Wer keine Papiere hat, kann nicht Asyl beantragen. Die Abschiebungspolitik muss konsequent umgesetzt werden, wer sich wiederholt strafbar macht, hat ebenfalls sein Recht auf Aufenthalt verwirkt.

Die Menschen in den fernen Ländern müssen das Bedürfnis entwickeln, ihre Heimat wertvoller und lebenswerter zu machen. Das haben die Völker der westlichen Nationen auch getan. Wir leben auch nicht mehr im Wald von der Wildschweinjagd und rauben die schönen Töchter des Nachbardorfes. Die migrationswilligen Völker müssen erkennen, dass Wandern allein das Leben nicht besser macht. Oder wir müssen halt lernen, dass unsere Kultur um einige Jahrhunderte in der Zeit zurückgeworfen wird. Dann heißt es halt: Licht aus, Messer raus!

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