Der Rassenwahn einer modernen Gesellschaft
(von Olaf Francke)
Ich bin immer wieder überrascht, zu welchen Gedankenkapriolen unsere offensichtlich unterbeschäftigte Solidarisierungsgesellschaft fähig ist, wenn es den Leuten langweilig wird. Nach "Corona-Grundgesetz" wird eine neue Sau durchs Medienweltdorf getrieben, sie heißt "Rassismus".
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-> http://www.der-stoerenfried.de/podcast/pc_rassismus.mp3
Anlass für den vorliegenden Artikel gab eine dieser wiederholt endlosen Diskussionen in einer Facebook-Gruppe. Ich selbst bin ehrenamtlich in einer großen international aufgestellten Hilfsorganisation tätig, die sich seit gut 160 Jahren den humanitären Grundsätzen verschrieben hat. Ich bin dort gern tätig und helfe Menschen, wenn es erforderlich ist. Dabei spielt es keine Rolle, woher der Mensch stammt, an was er glaubt, welche Sprache er spricht oder welchen Geschlechts er ist. Derjenige, der meine Hilfe braucht, ist ein Mensch - und er bekommt sie auch. Unlängst nun brach in besagter Facebookgruppe die Diskussion anlässlich der Verlinkung eines Artikels los, in dem folgender Satz von Seiten des Vizepräsidenten der HiOrg fiel:
[Zitat]
"...Wer unserer Bewegung angehört, der verpflichtet sich dem Einsatz gegen Rassismus..."
[/Zitat]
Quelle (gesichtet am 12.Juni 2020; 12:00h): https://drk-wohlfahrt.de/blog/eintrag/rotes-kreuz-eine-verpflichtung-gegen-rassismus/
Da hakte es irgendwie aus bei mir. Hatte ich mich, als ich die Uniform annahm, wirklich "zum Einsatz gegen Rassismus" verpflichtet? Das war mir in dieser Form gar nicht geläufig. Dass ich als Angehöriger einer HiOrg um Unvoreingenommenheit bemüht bin, dass ich selbstlos agiere und helfe, wo es erforderlich und machbar ist, das steht für mich außer Frage. Aber was hat es mit diesem "Rassismus" zu tun? Warum wird das neuerdings gesondert hervorgehoben? Ist es Zufall, dass solche Äußerungen, wie die zitierte, in einer öffentlichen Debatte auftauchen, die nach dem Medienecho um den Tod eines Menschen in den USA unter dem Hashtag #blacklivesmatter angefacht wurde?
Ich denke, das ist kein Zufall.
Als vor Kurzem in den USA ein gewisser George Floyd im Rahmen der Festnahme durch mehrere Beamte sein Leben verlor, ging das Video, das eine Zeugin per Handy angefertigt hatte, in den sozialen Netzwerken viral und es bildete sich - mehr oder oder eher weniger spontan - eine öffentliche Bewegung, die mit dem Slogan "Black Lives Matter" darauf hinweisen wollte, dass die "People of Colour" durch die Polizei in den USA diskriminiert würden (Stichwort: "Race Profiling"). In der Folge eskalierten die Demonstrationen massiv und es kam zu extremen Sachbeschädigungen und zu Plünderungen in vielen amerikanischen Städten. Gruppen wie die sogenannte "Antifa" nutzten diese Riots, um ihre gegen die Gesellschaft als Ganzes gerichteten Aktionen zu camouflieren. Natürlich schwappte die Empörungswelle schnell über den großen Teich und so bildeten sich auch in Deutschland - vorwiegend im linken Spektrum - schnell BLM-Bewegungen, die zu Kundgebungen "gegen Rassismus" aufriefen. Es kam zu Massenaufmärschen bewegter Bürger, bei denen die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie offensichtlich keine Rolle mehr spielten, schließlich zählten ja "Black Lives" und nicht die der eigenen Bevölkerung. Interessanterweise wurden gemäßigte mitteilungsbedürftige Menschen, die Schilder mit der Aufschrift "All Lives Matter" trugen, als "Rassisten" beschimpft.
Das ALM-BLM-Desaster
Die seltsame Unterscheidung der Slogans und die sehr verschiedenen Reaktionen darauf sind übrigens nichts Neues. Der konservative Youtuber Joey Salads führte diesbezüglich bereits im Jahr 2016 (!) ein Experiment durch. Er zeigte sich in einer "white neighbourhood" mit einem Schild, auf dem "Black Lives Matter" stand und später in einer "black neighbourhood" mit einem Schild, auf dem stand "All Lives Matter".
Bildquelle Screenshots (gesichtet am 12.Juni 2020; 13:00h): https://youtu.be/SL8f5iWrzN0
In der vorwiegend weißen Nachbarschaft (das wird auf dem Video sehr deutlich), begegnen die Menschen seinem Slogan "Black Lives Matter" mit Schultzerzucken und Lachen, man entgegnet ihm: "All lives matter!" - also "Alle Leben zählen." Das erläutern die Leute ihm zum Teil auch "We're all equal...". Als er jedoch mit dem "All Lives Matter" Schild in der vorwiegend schwarzen Nachbarschaft steht, wird er sofort angegriffen, bedroht, das Schild wird ihm entrissen. Natürlich weiß man nie, welche Originalaufnahmen dem Video zugrundeliegen und wie es geschnitten wurde, das ist klar. Aber allein der Umstand, dass es diese unterschiedlichen Reaktionen gibt, deutet auf das grundsätzliche Problem hin.
Die Agenda
Der Begriff "Rassismus" wird, in Anlehnung an die in USA gebräuchliche Bezeichnung "race" für den Phänotypus, also zu einer Art politischem Kampfbegriff hochstilisiert, der von den Empörten gut und gern frequentiert wird, um daraus eine Anklage zu formulieren.
- Du magst keine Juden? = Rassist.
- Du magst keine Araber? = Rassist.
- Du magst keine Farbigen? = Rassist.
Klingt - in den Ohren der "Antirassisten" - logisch. Ist es aber nicht. Juden sind nämlich keine Rasse, sie sind Angehörige einer Religion. Araber sind keine Rasse, sie sind Bewohner einer bestimmten Region. Farbige sind keine Rasse, sie sind ein bestimmter Phänotypus. Die Abneigung gegen diese Gruppen stellt also allenfalls eine fehlerhafte Präferenz dar, jedoch nicht Rassismus.
- Du magst keine Bayern? = Rass... ähm... nee... Preuße! :D
Problematisch ist, dass dieser simplifizierte Kampfbegriff, der sich auf vorwiegend von politisch links gepushten Demos so schön lautstark den "anderen" entgegenschleudern lässt, inzwischen eine unangenehme Verselbständigung erfährt. Seltsamerweise bemühen die extrem Linken den fehlerhaften Rassebegriff mehr als die Rechten, denen man das eher zuschreibt.
Was ist das: RASSE?
1438 formulierte der Priester Alfonso MartÃnez de Toledo:
„Man nehme zwei Söhne an, den eines Bauern und den eines Ritters: Beide wüchsen im Gebirge unter der Erziehung eines Mannes und eines Weibes auf. Du wirst sehen, dass der Bauer sich weiterhin über die Dinge eines Dorfes, so wie ackern, graben und Holz mit dem Vieh einsammeln, erfreuen wird; und der Sohn des Ritters wird sich nur dann erfreuen, wenn er reitend Waffen zu horten vermag und Messerstiche erteilen darf. Dies beabsichtigt die Natur, so wirst Du dieses in jenen Orten, in denen Du leben wirst, Tag für Tag beobachten können, so dass der Gute einer guten Rasse [rraça] von seiner Herkunft angezogen wird und der Benachteiligte, einer gemeinen Rasse [rraça] und Herkunft angehörig, unabhängig wer er ist und wie reich er sein mag, sich niemals von einer anderen Herkunft angezogen fühlen wird, als woher er ursprünglich stammt.“
Aufbauend auf dieser altertümlichen Anschauung menschlicher Diversität grub sich dieser Begriff tief in die Argumentation ein, so sehr, dass es nicht einmal den Verfechtern einer Gleichheit aller Menschen gelingt, sich davon zu lösen. Ursprünglich hauptsächlich in der Tierzucht verwendet, wurde das Bild der Rasse von den Nationalsozialisten zur willkürlichen Unterscheidung beliebiger Phänotypen herangezogen und sogar in der Gesetzesform verankert, und zwar im "Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre" von 1935, dass zwischen "Juden" und "Nichtjuden" unterschied und sowohl "gemischtrassige" Eheschließung als auch Sexualverkehr untersagte. Noch vor den Nationalsozialisten besaßen die Amerikaner (im 19. Jahrhundert besonders in den Südstaaten) restriktive Gesetze für weiße und afroamerikanische Menschen. Diese krude Idee vom Rassenunterschied wurde zur Grundlage von Diskriminierung und Protest. Genetisch gibt es auf unserem Planeten nur eine einzige Menschenrasse, seit der Neandertaler ausgestorben ist.
"In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Die Einteilung des Menschen in biologische Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft. Dennoch wird der Begriff bisweilen in der biomedizinischen Forschung und im offiziellen Sprachgebrauch in manchen Ländern (etwa in den USA und in Lateinamerika) nach wie vor verwendet. Dabei wird das Wort race nicht in einem biologischen Sinn, sondern als soziale Kategorie verwendet, die sich weitgehend auf eine Selbsteinschätzung der betroffenen Personen stützt."
Quelle (gesichtet am 12.Juni 2020; 15:00h): https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie
Aha. "Selbsteinschätzung". Ein Begriff, den man in diesem Zusammenhang unbedingt im Hinterkopf behalten sollte. Genaugenommen könnte man das auch so ausargumentieren: Wer gegen Rassismus ist, unterstellt, es gäbe unterschiedliche Menschenrassen, damit macht er sich selbst zu einem - im Wortsinn - "Rassisten". Deswegen finde ich den erfundenen Begriff sehr problematisch. Als Mensch sollte man durchweg philantropisch sein, denn: Sind wir nicht alle ein bisschen Homo (also: sapiens)?
Die sogenannten "Rassenunterschiede" (also beliebige Bewertungen von Aussehen oder Herkunft) werden - entgegen propagierten Absichtserklärungen - noch immer praktiziert. Ein Beispiel:
Damit auf bestimmten US-Hochschulen eine ausreichende Diversität herrscht, gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Bewerber. So ist es erforderlich, dass asiatischstämmige Anwärter im Scholastic Aptitude Test um 140 Punkte besser sein müssen als weiße, die hispanischen jedoch 130 Punkte schlechter sein dürfen. Die afroamerikanischen Bewerber brauchen nur eine Punktzahl, die 310 unter der Zulassungsgrenze für weiße liegt.
(Quelle: Thomas J. Espenshade - National Study of College Experience, Princeton University Press 2009; https://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_Espenshade).
Wie gehen solche Verfahrensweisen mit einer Gleichbehandlung einher?
Die Kehrseite der Medaille
Doch die Abstrusität in der Anwendung des entfesselten Equalisierungsbewusstseins empörter Bürger grenzt auch in Deutschland bisweilen hart ans Unerträgliche. Manchmal geht die gutmeinende Solidarität der Leute auch einfach einen Schritt zu weit in die falsche Richtung. Wenn die BLM-Bewegten nämlich Straftäter beschützen wollen, so geschehen in Stuttgart. Ein völlig zu recht kontrollierter und zur Identitätsfeststellung festgehaltener Nigerianer ohne Fahrschein mit verschiedenen (!) Ausweisdokumenten wird von der Menge vermeintlich gegen einen "rassistischen Übergriff" geschützt, zumindest der Versuch wird unternommen.
Hier ein Auszug aus einem Artikel des Onlinemagazins BW24 (www.bw24.de).
[Zitat]
Hauptbahnhof in Stuttgart: Polizei findet bei Nigerianer gefälschte Dokumente
Nach Polizeiangaben fuhr der Nigerianer mit einem Intercity. Ein Zugbegleiter kontrollierte ihn zwischen Göppingen und Plochingen. Der Mann konnte keinen Fahrschein vorweisen. Die alarmierte Polizei nahm die Identität des 33-Jährigen auf, nachdem der Zug am Hauptbahnhof in Stuttgart zum Stehen gekommen war.
Bei der Personenkontrolle des Mannes fanden die Beamten mehrere Dokumente, die auf andere Identitäten ausgestellt waren. Die Polizei stellte die Dokumente sicher. Die Beamten entließen den im Kreis Sternberg (Bayern) wohnhaften nigerianischen Staatsangehörigen nach Abschluss der Maßnahmen auf freien Fuß.
Nach Abschluss der Personenkontrolle am Hauptbahnhof in Stuttgart gegen 19:00 Uhr forderte der 33-jährige Nigerianer lautstark die Herausgabe der zuvor sichergestellten Dokumente. Nach Angaben der Polizei Stuttgart habe er sich aggressiv verhalten und zu schreien begonnen. Eine bis dahin nicht in den Vorfall involvierte Gruppe wurde auf den nigerianischen Staatsangehörigen aufmerksam. Die Gruppe bestand aus ungefähr 15 Personen, die sich nun mit dem Mann solidarisierten.
[/Zitat]
Quelle (gesichtet: 12.Juni 2020; 12:00h): https://www.bw24.de/welt/hauptbahnhof-stuttgart-black-lives-matter-polizei-george-floyd-nigerianer-kontrolle-fahrschein-zr-90003375.html
Wenn der Begriff "Rassismus" also künftig in einer solchen Weise gebraucht wird, dass linksautonome, radikale und sogar terroraffine Gruppen ihn für sich claimen und damit versuchen, der ganzen Gesellschaft ein schlechtes Gewissen einzureden und ihn als Rechtfertigung für blinde Zerstörungswut, Plünderung und Anomie benutzen, dann verliert er seine wohlwollend zugeordnete Bedeutung (Stichwort: "Selbsteinschätzung"). Wenn sogenannte "Antirassisten" und "Antifaschisten" einfach nur noch "Anti" sind und die Grundordnung unserer FDGO untergraben, um Chaos und Gewalt zu verbreiten, dann macht es wohl Sinn, den Begriff "Rassismus" aus der ergebnisorientierten politischen Diskussion zu eliminieren.
Ich finde es schade, dass im Bemühen um möglichst deutlich und lautstark kommunizierte "political correctness" die wissenschaftliche Grundlage vollkommen ignoriert wird und dass man auf allen Ebenen versucht, mit der Herde zu blöken. Ich weigere mich, einer sozial tolerierten Scheisshausparole hinterher zu rennen und davor auch noch demonstrativ das Knie zu beugen. Ich benutze lieber meinen eigenen Kopf, statt andere für mich denken zu lassen.
Wenn es heißt: "GEGEN JEDE DISKRIMINIERUNG" werde ich das vorbehaltlos unterstützen.
In diesem Sinne: All Lives Matter.
Nachtrag 15.06.2020
Jetzt wird's richtig irre! In weit vorauseilendem Gehorsam versucht eine Medienanstalt derzeit, uns unmündige, nur minimal pigmentierte Bürger zur political correctness zu erziehen und mahnt uns unter dem Hashtag #KritischesWeißsein, unser eigenes "Weißsein" kritisch zu hinterfragen. Nach den WWI- & II-Desastern und der imperialistisch-feindlichen Übernahme der SBZ verantworten wir nun also auch im Rahmen der deutsch-weißen Kollektivschuld jedes Leid, das anderen Phänotypen angetan wurde, wird und werden wird. Wir müssen das "kritisch" betrachten. Ich werde einfach mal ein ernstes (und kritisches) Wort mit meinen Eltern reden, was ihnen denn einfiel, mich einfach so mir-nichts-dir-nichts weiß auf die Welt zu bringen. Ich gehe jetzt erst einmal ein paar bunte Bettlaken kaufen, am besten mit Multicolordesign. Hier ein kurzer Überblick zu den neuen Politregeln des Staatsfernsehens (und einige Reaktionen vollkommen uneinsichtiger, nicht zur weißen Selbstreflexion fähiger weißer Männer). Preisfrage: Wie nennt man im Lichtspektrum die Farbe in der ALLE ANDEREN enthalten sind? Das reflektiert jetzt bitte mal kritisch!
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Nachtrag 16.06.2020
Hier noch einige Korrekturvorschläge für die neue Kulturrevolution, zur "Bereinigung" der White Supremacy Artikel in den Geschäften. Weil: Geht ja gar nicht, sowas!
Nachtrag 15.07.2020
Es wird immer bekoppter. Neuerdings müssen alle Dinge, Orte, Zusammenhänge, die das Wort "Mohr" beinhalten, unbedingt aus antirassistischen, sprachhygienischen Gründen aus unserem Wortschatz entfernt werden. Um es mit Schiller zu sagen: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen."
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Also, wir werden jetzt "entmohrt" und auf Neusprech getrimmt. Gendergerecht, antirassistisch, political correct, nur ja nirgends anecken. Es in vorauseilendem Gehorsam immer und überall jedem recht machen, nur ja keine explizite Meinung haben. Hat eigentlich mal jemand einen echten Mauren gefragt, ob er sich diskriminiert fühlt? Was ist eigentlich mit dem "maurischen Architekturstil"? Wird der jetzt zum "historisch-nordwest-afrikanischen Baustil mit Migrationshintergrund" - quasi Houses of Colour?
Nachtrag 02.11.2020
Ernsthaft? Kunstfreiheit ist ja das eine, aber das geht irgendwie am Thema vorbei. Spielt Morgan Freeman dann demnächst Kaiser Willem in "Nie Ohne Kutsche"? Oder Till Schweiger spielt Nelson Mandela? Was ist das? Diversity um JEDEN Preis?
Nachtrag 19.12.2020
Yusra Khogali, Mitbegründerin der BLM-Bewegung in Kanada, gilt als Führerin der Bewegung vor Ort. Sie hat, wie in einem Zeitungsartikel des Magazins NEWSPUNCH berichtet wird, bereits 2016 zu Allah gebetet um die Kraft, weiße Menschen nicht zu töten, denn diese Untermenschen ("sub-humxn") seien quasi ein "genetischer Defekt".
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